Die Physiotherapie  kommt schon seit jeher im Bereich der Humanmedizin zum Einsatz und ist bekannt  um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und Gelenkerkrankungen vorzubeugen. 

Unsere Vierbeiner verausgaben sich tagtäglich körperlich, daher ist es essenziell, dass intensive Anstrengungen langfristig nicht mit Schmerzen einhergehen.
Das Gleiche gilt aber auch für Hunde die sich zuwenig bewegen. Wer rastet - der rostet! Gelenkverschleiß durch zuwenig oder falsche Bewegung führen zu Minderversorgung der Knorpel und Knochen. 

Hundephysiotherapie erhöht nicht nur nachhaltig die Lebensqualität Ihres Vierbeiners, sondern bringt bei Gelenkerkrankungen oder nach Operationen gezielte und dringend benötigte Schmerzlinderung . 

Diese unterstützende Therapie für den Bewegungsapparat ist immer dann sinnvoll, wenn es um Bewegungseinschränkungen durch akute oder chronische Schmerzen, zur Reha nach Operationen oder um altersbedingte Beschwerden geht.

Präventiv profitieren gesunde Hunde von gezieltem Training, um fit, kräftig und beweglich zu bleiben.

In einem lebenden Organismus beeinflussen sich alle Systeme gegenseitig. So hat die Physiotherapie auch positiven Einfluss auf viele andere Körperfunktionen wie z.B. das Kreislauf-, Nerven- oder Lymphsystem.

Die Hundephysiotherapie kann eine medikamentöse oder operative Therapie prima ergänzen und teilweise sogar eine Alternative darstellen. 

Vielfältige Therapieformen stehen zur Verfügung, um Schmerzen gezielt zu lindern, Muskulatur wieder aufzubauen und Fitness wieder herzustellen.

Hier finden Sie eine Auswahl der verschiedenen Anwendungsgebiete